Zelte für Sanierung und Bau

Wetterschutzzelte sind im Industriebereich zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden, um den Betrieb oder bei Sanierungs- oder Rückbauprojekten von Gebäuden bei jeder Witterung sicherzustellen. Diese Zelte bieten nicht nur Schutz vor widrigen Wetterbedingungen, sondern tragen auch zur Sicherheit und Effizienz von Bauprojekten und industriellen Arbeiten bei. Im Folgenden erfahren Sie, wie unterschiedliche Wetterschutzzelte bei einem Energieversorger erfolgreich eingesetzt wurden, um den Anforderungen des Kunden gerecht zu werden.

Anforderungen an die Wetterschutzzelte

In der Designphase wurde besonderes Augenmerk auf die Funktionalität der Wetterschutzzelte bzw. -hallen gelegt. Eine maßgeschneiderte Lösung wurde entwickelt, um den spezifischen Anforderungen des Energieunternehmens gerecht zu werden. Die Hallen wurden so konzipiert, dass sie schnell und effizient montiert werden konnten, ohne die täglichen Arbeitsabläufe zu stören. Technische Spezifikationen wie die Abmessungen und weitere besondere Herausforderungen wurden beachtet (z. B. Überbauen von Treppenabgängen, beidseitiger Anbau an die Bestandsgebäude mittels Planenstreifen usw.).

 

Montage der Wetterschutzzelte

Der Montageprozess der Wetterschutzzelte verlief reibungslos und innerhalb des vorgesehenen Zeitplans. Wichtige Meilensteine wie die Lieferung der Materialien und die vollständige Installation wurden termingerecht erreicht. Während der Implementierung traten einige Herausforderungen auf, wie etwa unvorhergesehene Wetterbedingungen, die jedoch durch flexible Anpassungen und effektive Lösungen erfolgreich gemeistert wurden.

 

Wetterschutzhalle 1

  • M-Line: SPW 15,0 m, Länge 20,0 m, TH 3,7 m
  • Schwerlast-Dübel-Verankerung auf Streifenfundament
  • Thermodachplane, Rolltor, Trapezblechverkleidung

 

Wetterschutzhalle 2

  • M-Line: SPW 15,0 m, Länge 21,15 m, TH 5,2 m
  • Schwerlast-Dübel-Verankerung auf Streifenfundament
  • Thermodachplane, Rolltor, Fluchtttüren, 40 mm Iso-Paneelverkleidung

 

Wetterschutzhalle 3

  • M-Line: SPW 15,0 m, Länge 21,8 m, TH 5,2 m
  • Schwerlast-Dübel-Verankerung auf Streifenfundament
  • Thermodachplane, Rolltor, Fluchttür, 40 mm Iso-Paneelverkleidung

 

Technische Daten

Breite: 15,00 m
Länge: 21,15 m
Fläche: 317,25 m²
Seitenhöhe: 5,20 m
Dach: Thermodachplane
Fassade: ISO Paneele 40 mm

Erhalt der Betriebseffizienz trotz Rückbau

Im täglichen Betrieb erwiesen sich die Wetterschutzzelte als äußerst nützlich. Sie boten zuverlässigen Schutz für die Kellerlöcher und die Gasturbinen, was zu einer erheblichen Steigerung der Betriebseffizienz führte. Ein detaillierter Wartungsplan wurde entwickelt, um die Langlebigkeit der Zelte zu gewährleisten. Regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten stellen sicher, dass die Zelte stets in einwandfreiem Zustand bleiben.

 

Die Erfolgskriterien für dieses Projekt wurden vollständig erfüllt. Der Energieversorger zeigte sich äußerst zufrieden mit der Leistung und den Vorteilen der Wetterschutzzelte. Langfristige Vorteile wie die Reduzierung von wetterbedingten Ausfallzeiten und die erhöhte Sicherheit am Arbeitsplatz sind deutlich spürbar. Dieses Projekt demonstriert eindrucksvoll die Effektivität von Wetterschutzzelten im Industriebereich.

 

Mehr als Zelt! Wetterschutzzelte und -hallen

Unsere Wetterschutzzelte sind für den erfolgreichen Einsatz im Industriebereich geeignet. Die maßgeschneiderten Lösungen und die professionelle Umsetzung trugen maßgeblich zum Projekterfolg bei. Zukünftig bieten Wetterschutzzelte vielfältige Perspektiven für weitere industrielle Anwendungen und Entwicklungen.

 

Testimonial

"Nach dem erfolgreichen Rückbau des Heizkraftwerkes Wilmersdorf waren wir auf der Suche nach einer individuellen Lösung für den Witterungsschutz unserer Infrastruktur. Die Firma Röder erarbeitete uns ein maßgeschneidertes und flexibles Hallenkonzept, welches alle nötigen Voraussetzungen erfüllte. Auch für Sonderwünsche fand die Firma Röder eine Lösung und die bestellten Hallen wurden in kürzester Zeit geliefert und montiert. Die Errichtung der Hallen erfolgte geräuschlos in enger Abstimmung mit unseren täglichen Werksabläufen und auch individuelle Anpassungen vor Ort wurden problemlos umgesetzt.“

                                                          Fabian Licht, Project Manager, Near Term Gas Projects, BA Heat, Vattenfall Wärme Berlin AG